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Zinnfigur, vollplastisch, bemalt. reine Handarbeit in Guss, Bearbeitung und Bemalung,
Standardbemalung, Höhe der Figur 1:32, (entspricht 54 mm Scheitelhöhe), Sockel Marmor ca. 50x50x20 mm
Alle unsere Figuren der unterschiedlichsten Offizin sind in handwerklicher Perfektion gestaltet und zum Teil aus mehreren Einzelteilen gegossen, gefügt und in Standardbemalung, also ohne Schattenwurf, ausgeführt. Alle Figuren sind auf einem Granit- oder Marmorsockel montiert und tragen die Bezeichnung der dargestellten Figur. Diese Figur ist auf maximal 150 Stück limitiert. Figurengestaltung aus Tschechien und Italien.
Robert Schumann studierte von 1828–1830 ohne großes Interesse Jura in Leipzig und Heidelberg, neben seinem Studium widmete er sich bereits ganz der Musik und begann auch zu komponieren. Im Jahr 1828 begegnete Schumann im Haus eines kunstliebenden Professors dem Mann, der sein Leben verändern sollte: Friedrich Wieck, in dessen Haus er wohnte und unterrichtet wurde. 1834 gründete Schumann mit Partnern die „Neue Zeitschrift für Musik“ in Leipzig. 1835 kamen sich Schumann und Friedrich Wiecks Tochter Clara näher. Am 12. September 1840 heiratete das Paar trotz harter Streitigkeiten mit Claras Vater, nachdem das angerufene Gericht in der Dorfkirche von Schönefeld bei Leipzig seine Zustimmung erteilt hatte. 1843 kam Robert Schumann durch seine Bekanntschaft mit Felix Mendelssohn Bartholdy ans Leipziger Konservatorium.
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